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etece buch

Lara Ledwa

Lara Ledwa

Lara Ledwa interessiert sich für lesbisch-queere Geschichte, linke Politiken, unterhaltsame Romane und Reality-TV. Lara arbeitet u.a. im Spinnboden Lesbenarchiv. 2019 wurde ihre Forschung über das Lesbische Aktionszentrum Westberlin (1970er Jahre) als Buch veröffentlicht. Veröffentlicht in

Bild auf dem eine Vorschau des Buchs "Joan Nestle" Begehren und WIderstand zu sehen ist. In der Mitte des Covers ein großes s/w-Bild von Joan Nestle im schwarzen Negligé

Crowdfunding für Übersetzung: Joan Nestle erstmals auf Deutsch.

Joan Nestle schreibt als lesbische jüdische Femme aus der Working Class über Sex, Community, linken Widerstand und queere Geschichte. Mit eurer Unterstützung veröffentlichen wir eine Sammlung ihrer Texte erstmals auf Deutsch.

Performative Buchmesse (Hamburg)

Hamburg schlägt neue Seiten auf: Die Hafenstadt hat jetzt eine Buchmesse! Über vier Tage lang lassen wir in unterschiedlichen Räumen Literatur- und Verlagswesen auf Methoden der Performance-Welt treffen: Die erste Hamburger Performative Buchmesse zur Umstülpung des Literaturbetriebs will ausprobieren, wie sich jenseits von Kapitaldruck und Bestseller-Listen, Machtgefällen und ausgrenzenden Codes, ein anderes Lesen, ein anderes Sprechen über Texte, ein anderes Schreiben, ein anderes Festhalten und Weitertragen von Erfahrung und Wissen praktizieren lässt

Ein Jahr etece buch: Tätigkeitsbericht 2022

Es ist unglaublich: Die Gründung von etece buch ist schon ein ganzes Jahr her! ✨ Zeit, zurückzublicken auf zwölf aufregende Monate Verlagsarbeit. Hier berichten wir davon, wie lange es dauert einen Verlag zu gründen, was das mit Corona zu tun hat, wofür wir Geld ausgegeben haben und wofür nicht, was mit unseren Gewinnen passiert und wie unser Ehrenamt aussieht..

Realitäten: Lesung im She said

Die Veranstaltung ist ausverkauft. Komm gerne trotzdem am Abend vorbei – es können noch Tickets an der Abendkasse verfügbar sein! Der queerfeministische Buchladen She said veranstaltet am 26. Januar eine Lesung in Berlin! She said ist einer der besonderen Buchläden – generell und für uns noch viel mehr. Schon der Open Call zum Sammelband… Weiterlesen »Realitäten: Lesung im She said

Realitäten: Onlinelesung

Am 22.12.22 um 19:30 Uhr findet die Online-Lesung des AitR Marburg statt! Die Veranstaltung sollte ursprünglich am 16.12.22 stattfinden und musste krankheitsbedingt verschoben werden.Das Autonome inter_trans Referat Marburg veranstaltet die Lesung – ganz herzlichen Dank dafür! Es lesen Can Yıldız, Chris Lily Kiermeier und Elias M. ihre Texte aus dem Sammelband „Realitäten. 30 queere Stimmen“.Moderiert… Weiterlesen »Realitäten: Onlinelesung

Realitäten: Soli-Lesung in Leipzig

Soli-Lesung aus „Realitäten – 30 queere Stimmen“ Das queerfeministische Kollektiv Bubblebar veranstaltet am 14. Dezember eine Soli-Lesung zum Sammelband „Realitäten. 30 queere Stimmen“ in der Conserve in Leipzig!  Alle Getränkeeinnahmen gehen an Menschen, die Bleiberechtskämpfe ausfechten müssen.  Das Programm startet gegen 20:30 Uhr, kommen könnt ihr ab 19 Uhr. Die lesenden… Weiterlesen »Realitäten: Soli-Lesung in Leipzig

Realitäten: Buchpremiere in der Brotfrabrik

Es gibt sie nicht, die eine queere Realität. Das werden an dem Abend Tessa Hart, Irina Nekrasov/a, Volja Viteska, etaïnn zwer und Max Weiland zeigen. Sie lesen und performen Texte, die Einblick in die Vielfalt queerer Lebenswelten im deutschsprachigen Raum geben.Die Texte bilden ein Prisma aus lyrischen, prosaischen, dramatischen und analytischen Blickwinkeln und eröffnen neue literarische Räume.… Weiterlesen »Realitäten: Buchpremiere in der Brotfrabrik

Elias M.

Bin aus Arbeiterfamilie, habe Depression und mag besonders auf dem Land und in Natur zu sein. Wenig konsumieren, wenig arbeiten und günstig reisen. Und schauen, ob es mir gelingt, weiter nur mit Schulabschluss zu leben. Mein guilty pleasure ist, auf der Seite von Statistikamt Zeit zu verbringen. Veröffentlicht in

etaïnn zwer

etaïnn zwer

etaïnn zwer, Autor*in (∞), Teil des colleXtive RER Q, hält Schreiben für politischen Schweiß. dey verfolgt eine Praxis der utopischen Untersuchung, besessen von einem queeren Eros und von der ermächtigenden Metamorphose des Gedichts um fickbarere und dekolonialisierte Welten wahr werden zu lassen. Veröffentlicht in